Altaische Sprachfamilie
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Die Mehrzahl der Sprecherinnen und Sprecher der gesammelten Hörbeispiele sind Muttersprachler*innen. Es sind sowohl Studierende als auch Lehrende der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (und z.T. ihre Freunde und Familien) um Mithilfe gebeten worden.
Ihnen allen sei ganz, ganz herzlich gedankt! Ohne ihre Mithilfe wäre diese Sprachenvielfalt nicht zustande gekommen.
Es blieb allen Sprecherinnen und Sprechern unbenommen, sich beim Vortrag nach eigenem Ermessen von der Textvorlage zu entfernen.
Bei der Zusammenstellung der Sprachenvielfalt dieser Website wurde nicht auf objektive Repräsentativität geachtet. Vielmehr ging es darum, einen bunten Querschnitt von Sprecherinnen und Sprechern verschiedener Sprachen und Dialekte aufzuzeichnen, die auf dem Campus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg angetroffen wurden oder mit Projektbeteiligten verwandt oder befreundet sind.
Den "Kleinen Prinzen" haben wir ausgewählt, weil er in vielen Ländern mit großem Interesse gelesen wird.
Auch die Sprecherinnen und Sprecher der vielen Sprachen und Dialekte, die die kurze Passage gelesen haben, welche Sie hier hören können, taten dies sehr gerne. Die Freude ist beim Zuhören spürbar.
Das Hallesche (auch Hallsch, Hallisch oder Hallensisch) ist ein Dialekt der Stadt Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt. Hallesch entwickelte sich von einer ursprünglich niederdeutschen Stadtmundart zu einer ostmitteldeutsch geprägten städtischen Umgangssprache an der Grenze vom obersächsischen zum thüringischen Sprachgebiet. Es wird einerseits dem Nordobersächsischen, andererseits dem Nordostthüringischen zugerechnet.
Die altaischen Sprachen, auch Altaisprachen genannt, sind eine hypothetische Sprachfamilie aus etwa 60 in Eurasien verbreiteten Sprachen mit rund 200 bis 210 Millionen Sprechern (annähernd 220 bis 230 Mio. inklusive Zweitsprechern). Die Bezeichnung geht auf das zentralasiatische Altai-Gebirge zurück, das früher als Urheimat dieser Sprachen angenommen wurde.